Gewinnspiel zum UNESCO Welttag des Buches

Es ist soweit: Heute in einer Woche, am 23. April 2012, ist UNESCO Welttag des Buches, und wir haben wie angekündigt unser Lesefreunde-Buchpaket mit 30 Exemplaren des Romans Agnes von Peter Stamm erhalten. Die Bücher stehen bereit und warten nur darauf verschenkt zu werden! Zu diesem Anlass startet scriba heute ein Gewinnspiel.

Und so geht’s: Wenn Du ein Exemplar des Romans Agnes gewinnen willst, dann beantworte bis 22. April 2012 im Kommentarfeld folgende Frage: Was ist Dein Lieblingsbuch und warum? Die Gewinner werden unter allen Teilnehmern ausgelost und am Welttag des Buches hier bekanntgegeben!

Wir freuen uns auf Eure Antworten! Unter diesem Link findet ihr weitere Infos zur Aktion Lesefreunde und zum Roman Agnes.

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55 Gedanken zu „Gewinnspiel zum UNESCO Welttag des Buches

  1. Liebe Teilnehmer,
    vielen Dank für euere tollen Kommentare und Tipps! Wir – und sicherlich auch die Besucher dieses Blogs – haben sie alle mit Vergnügen gelesen und werden sicherlich den ein oder anderen Tipp beherzigen! Leider konnten nicht alle gewinnen, denn gerne hätten wir jedem ein Buch geschenkt. Hier gehts zur Auslosung und zur Bekanntgabe der Gewinner: http://www.scriba-ich-schreibe.de/2012/04/gewinner-der-verlosung-zum-welttag-des-buches/

  2. DAS Lieblingsbuch? Sehr schwer zu sagen. Zu den Büchern, die jeden Umzug und jede Aussortierphase überstehen, gehört „Die Brüder Löwenherz“ von Astrid Lindgren. Das zuletzt gelesene „Jonathan Strange und Mr. Norrell“ von Susanna Clarke ist auch ein absolut erstaunliches Buch, das mich sehr beschäftigt und beindruckt hat. Ich bin froh und dankbar, dass es letztendlich so viele gute Bücher gibt – für alle Befindlichkeiten und Phasen des Lebens – die darauf warten, entdeckt und gelesen zu werden. Liebe Grüße, Daniela

  3. Ich bin eine Vielleserin. Trotzdem kann ich sagen, dass ich bei dieser Frage in dem Meer aus Erinnerungen an Szenen und Atmosphären bestimmter Bücher an eines besonders denke, und zwar an der Spielmann von Ingrid Ganß. Ich habe gesehen, dass ihr den Nachfolgeroman “Der König” rezenisert habt. Das finde ich natürlich sehr erfreulich, der Spielmann ist aber noch besser. Von mir hier eine absolute Leseempfehlung.

  4. Danke an alle für die vielen Empfehlungen, mein Lieblingsbuch ist wohl das Glasperlenspiel vom Hermann, „Jakob der Knecht“ (Isaac Bashevis Singer) ist auch „so ein“ Buch – Krabat, kann ich mich nur anschließen – und immer wieder Ronja so wie fast alles von der lieben Astrid. Meine Lieblingsautorin zur Zeit ist…ah wie heißt sie noch mal…Titel ist „Im Zweifel für Dich selbst“ und die Autorin…Elisabeth Rank! Ein Wahnsinn wie des Mädel schreibt! Ihren Blog kann ich nur empfehlen. So, etwas abgeschweift, aber die Frage kann man ja wohl nicht einfach nur mit Titel und Autor beantworten, aber wenn man mich zwänge ein Lieblingsbuch zu benennen, dann müsste es das Glasperlenspiel sein. Allen viel Glück bei der Auslosung und einen Dank an Scriba, selbst wenn ich nicht gewinne, die vielen Empfehlungen, die hier zustande kamen, sind schon ein Gewinn :)

    1. Oh, ich habe vergessen zu sagen warum Das Glasperlenspiel mein Lieblingsbuch ist: ich mag die Verklärung des Menschseins – noch viel mehr, als „Der Herr der Ringe“, welches das Zeitalter der Menschen verklärt, wird hier vor einem realitätsnahen Hintergrund das Menschsein irgendwie göttlicher.

  5. Mein Lieblingsbuch ist von Ragnar Kvam „Im Schatten“. Es geht um den Polarforscher Hjalmar Johansen. Ein absolut spannendes Buch über einen Menschen, der, sobald er in Eis und Schnee unterwegs ist ein Held (wenn auch in zweiter Reihe) ist, im „echten“ Leben aber absolut versagt.

  6. Mein Lieblingsbuch ist das Tagebuch der Anne Frank. Tragische Geschichte und finde ich immer wieder aufs neue interessant, da es auf Tatsachen basiert.

  7. Was für eine tolle Idee! Aber eine echt knifflige Frage und wie viele vor mir schon bemerkt haben, gibt es so viele tolle Bücher die es alle wert sind, zu Lieblingsbüchern gekürt zu werden… Aber wenn ich mich für eines entscheiden muss, wähle ich „Die Bücherdiebin“ zu meinem Lieblingsbuch. Eine traurige aber unglaublich schöne Geschichte von und mit dem Tod über das Schicksal einiger Menschen während des 2. WK. Echt zu Tränen rührend und absolut empfehlenswert.

  8. Also ich habe viele Lieblingsbücher,aber mein Favorit ist Seelen von Stephenie Meyer.Die Idee ist einfach genial und das Buch ist sehr schön geschrieben.

  9. Tja Lieblingsbuch das ist echt schwer. Meist ist das zuletzt gelesene,falls es gut war das Beste. Also das war für mich Die unsichtbare Brücke von Julie Orringer. Nicht nur weil ihr letzer unglaublich toller Roman Unter Wasser atmen einem unter die Haut geht sondern sie auch diesmal wieder den Ton findet das Buch nicht aus den Händen legen zu wollen. Es geht um Liebe die vor dem Krieg beginnt und unglaublich intensiv beschrieben wird. Aber auch um Geschichte, Architektur und der Lieb zum Leben. Also lesenswert!

  10. Eins meiner Lieblingsbücher ist gerade erst mit auf meine Lieblingsbücherliste gekommen: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand von J. Jonasson.

    Das ist so toll geschrieben und ich hab es sofort ins Herz geschlossen. ♥

  11. Ohhh…. eine schwere Frage – ich lese gerne und viel, da ist es schwer, ein Lieblingsbuch zu bestimmen! Wenn ich das dennoch tun soll, dann ist mein Lieblingsbuch „Vom Winde verweht“ – das habe ich schon dreimal gelesen und bin immer wieder gefesselt von Scarlett o‘ Haras Geschichte.

  12. meine Lieblingsbücher sind z.Zt. die Werke von Rita Falk (Dampfnudelblues, Winterkartoffelknödel, Schweinskopf al dente). Irgendwie haben es mir die Heimatkrimis angetan.

  13. Mein Lieblingsbuch ist „die Liebenden von Leningrad“ von Paullina Simons. Es erzählt die Geschichte einer großen Liebe, die auch die schwere Zeit des 2.Weltkrieges überlebt hat und zeigt , dass die Liebe auch die schwersten Probleme im Leben überwinden kann.

  14. Mein Lieblingsbuch ist „Ich bin dann mal weg“ von Hape Kerkeling.
    Als bekennender Lesemuffel war das mein erstes Buch, das ich vollständig zu Ende gelesen habe. Irgendwie hatte es mich „gefesselt“ und lustig war es ja teilweise auch. Danach kamen dann noch weitere Bücher dazu, die ich komplett gelesen habe und zwischenzeitlich lese ich sogar sehr gerne! :-)

  15. mein Lieblingsbuch ist von David Abbott – die späte Ernte des Henry Cage. Hier wird ein Mann beschrieben welcher vielleicht mit mehr Liebe in seiner unmittelbaren Umgebung nicht zum scheitern verurteil wäre. Das scheitern äußert sich im Schicksal und in seiner Einsamkeit. Sehr schön geschrieben und läßt einen nachdenken im eigenen Leben

  16. Eines meiner Lieblingsbücher ist der geschichtliche Roman von Hanns Kneifel : Hatschepsut – die Pharaonin. Ihre Geschichte versetzt den Leser in eine längst vergangene Zeit, in ein fremdes Land und fremde Lebensgewohnheiten. Kneifel erzählt uns das Leben am Hofe der Pharonin so verständlich und so lebensnah; besser kann man die Geschichte Altägyptens nicht erzählen.Hatschepsut, von der die Historiker eigentlich nicht viel wissen, ist nach einigen Seiten des Buches dem Leser so vertraut und man nimmt Anteil an ihrem Schicksal. Sie war die erste Frau, der es gelang als Pharao anerkannt zu werden. Feinde hatte sie genug, Intrigen waren an der Tagesordnung. Das bringt Spannung in die Erzählung. Das Leben der einfachen Menschen auf dem Lande war vom Hochwaser des Nils abhängig und man rief die Götter um Hilfe an. Die komplizierte Götterwelt im alten Ägypten , die Tempelanlagen und die Priester, die Amun dienten, sind ebenfalls ein wichtíger Bestandteil des Buchsen. Keine Angst , es ist kein trockener Bericht, sondern die verschiedenen Schwerpunkte verquicken sich ganz harmonisch miteinender. Ich habe lange in Ägypten gelebt und werde nie den Tag vergessen, an dem ich das erste Mal den Tempel der Hatschepsut sah. Die elegante Tempelanlage unter den steil aufsteigenden Felswänden ist beeindruckend.

  17. Da ich super gerne lese, kann ich mir hier schwer entscheiden, welches Buch mich zutiefst bewegt oder berührt hat. „weiter leben“ von Ruth Klüger ist wegen der außergewöhnlichen (Über-)Lebensgeschichte der Protagonistin ein eindringliches Zeitdokument, welche ich öfter empfehle.

    Ich würde mich freuen, wenn ich ausgelost werde. Da ich Deinen Blog nicht abonnieren kann, würde ich mich freuen, wenn Du mich per E-Mail kontaktieren könntest.

    Liebe Grüße
    Barbara

    1. Liebe Barbara,
      die Gewinner bekommen eine Mail, keine Sorge.
      Unseren Blog zu abonnieren geht aber trotzdem. Einfach oben rechts in der Seitenspalte auf Artikel-Feed oder Kommentar-Feed gehen:-)

      Liebe Grüße und einen schönen Tag

      Irma

  18. Das ist einfach, da ich ein absolutes Lieblingsbuch habe:

    Eine Frau erlebt die Polarnacht von Christiane Ritter

    Christiane Ritter hat im Jahr 1934 ein Jahr mit ihrem Mann und einem Kollegen auf Spitzbergen verbracht. Sie schildert sehr eindrucksvoll ihre Erlebnisse dort oben. Abgeschieden von der Welt, ohne die Annehmlichkeiten der modernen Technik erlebt sie eine spannende, aber nicht ungefährliche Zeit. Oft war sie auf sich allein gestellt, da die Männer unterwegs waren um z. B. Fallen zu kontrollieren. Sie erlebt die 132 Tage andauernde Polarnacht, muss sich im Schneesturm aus ihrer Hütte zu den Vorräten kämpfen, aber erlebt auch die Schönheit der Polarlichter und der einsamen Natur.
    Ein Zitat:
    „Ich bin allein im rasenden Trommelfeuer eines Orkans … Jedenfalls habe ich niemals etwas Ähnliches in Europa erlebt. Es klingt vom Inneren der Hütte aus, als führe man dauernd im Expresstempo über eiserne Brücken und durch brüllende Tunnels, die kein Ende nehmen … Neun Tage und neun Nächte rast der Sturm …“

    Christiane Ritter schildert in einer sehr bildreichen Sprache ihr Jahr auf Spitzbergen. Ein Buch welches man sicher meiner Ansicht nach nicht entgehen lassen sollte. Es öffnet für Vieles die Augen und bereichert das eigene Leben auch ein Stück weit.

    Gruß
    Yvonne

  19. Oh das ist eine verdammt schwierige Frage!

    Ein Lieblingsbuch in dem Sinne habe ich gar nicht, es ist meistens das Buch, was ich gerade lese.

    Aber ein Buch, was ich sehr erwähnenswert finde, dass ist auf jeden Fall „Drachenläufer“ von Khaled Housseini.

    Ich habe mich bei diesem Buch von einer Empfehlung hinreissen lassen und habe es mir dann auch gekauft. Als ich es dann hatte wagte ich mich die ersten Tage nicht so richtig ran, denn der Haupthandlungsort spielt in Afghanistan. Und mit Afghanistan brachte ich bisher nur negative Nachrichten und Schlagzeilen in Verbindung.
    Ich habe mich regelrecht überwinden müssen und habe dann doch angefangen zu lesen und habe es keine Sekunde bereut. Denn die (fiktive) Geschichte, so dramatisch sie auch sein mag, lässt ein zunächst in ein ganz anderes Afghanistan eintauchen. In ein Land das so wunderbar und kostbar war und was leider zu einem Schauplatz abscheulichen Kriegsgeschehen und Terrors wurde und doch seine Würde nicht verloren hat.
    Mir hat diese Geschichte einmal mehr gezeigt, dass man sich von Vorurteilen nicht lenken lassen und sich lieber ein eigenes Bild schaffen sollte. Denn wenn ich meine Abneigung, die zugegebenermaßen nur aufgrund von Nachrichten und Schlagzeilen herrührten, nicht zurückgestellt hätte, wäre mir diese und viele nachfolgende Geschichten anderer Kulturen verborgen geblieben. Insofern war dieses Buch für mich sehr prägsam und zählt deshalb vielleicht doch auch zu meinen Lieblingsbüchern.
    Inzwischen wurde es verfilmt und wie so oft ist es auch hier so, dass der Film nicht das Buch ersetzen kann. Der Film ist nicht halb so sehenswert, wie das Buch lesenswert ist! Ich habe es kaum aus der Hand legen können und geradezu verschlungen.

  20. Alle vier Kriminalromane, die Giorgio Scerbanenco, Sohn eines ukrainischen Offiziers und einer Italienerin, in seinen letzten drei Lebensjahren schrieb, sind in ihrer feinen, eindringlichen Schreibweise sehr abgehoben vom üblichen Krimi-Genre. Weder Metzeleien noch Perversitäten in irgendjeglicher Art müssen zwangsläufig ertragen werden. Ein zutieftst menschenlicher Autor trifft in kultivierter und präziser Schreibweise den Kern der Sache. Ein Lesevergnügen ohne gleichen!

  21. Mein allerliebstes Lieblingsbuch ist Marcel Prousts „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ – da gibt es immer wieder Neues zu entdecken, ich liebe die Sprache, das Erzählverfahren, die Darstellung von Zeit und Erinnerung… <3

    1. Otfried Preußler: KRABAT – schon hundert mal gelesen, die Szene der Osternacht immer wieder ungeheuer ergreifend! Bauernschläue und Klugheit, Geradlinigeit, Liebe, Hass, Boshaftigkeit und eine mythisch-mystische Landschaft, in der das alles spielt… Was soll man dazu sagen LITERATUR für Kinder und Erwachsene, eine Geschichte, die mich mein Leben lang begleitet

  22. Hallo,

    am häufigsten gelesen bisher: Der kleine Prinz! Aus dem Grunde würde ich also auch als Lieblingsbuch betiteln. Im Grunde liebe ich jedoch Bücher im Allgemeinen….

    Gruß

    Kathrin

  23. Meine Lieblingsbücher sind die Bücher der Biss – Reihe ;)
    Ich bin eine ganz grosse Leseratte und verschlinge Bücher um Bücher.
    Die Biss Bücher sind meine Lieblingsbücher, weil sie richtig schön und spannend geschrieben sind und man sieht das es doch noch wahre und unendliche Liebe gibt ;)
    Einfach nur traumhaft schön die Bücher zu lesen ;)

  24. Wie hier fast jeder bemerkt hat, ist es ziemlich schwierig ein Lieblingsbuch zu bestimmen. Ein richtiges Lieblingsbuch habe ich auch nicht, dafür aber viele, die ich gerne gelesen habe. So zum Beispiel „Teerbaby“ von Tony Morrison. Ich musste das Buch vor vielen Jahren für ein Uniseminar lesen und dachte zuerst „Oh je, wieder so ein Frauenbuch.“ :D Aber beim Lesen merkte ich dann, dass mir das Buch gut gefiel. Es handelt von einer jungen Afroamerikanerin, die aus einfachen Verhältnissen kommt und in Europa Kunstgeschichte studiert hat und daher ein eher europäisches Weltbild besitzt. Dieses Weltbild wird eines Tages durch einen Fremden gestört, der in ihre Wohnung einbricht. Der Roman beschreibt die Annäherung zwischen dem „wilden Schwarzen“ und der „zivilisierten Afroamerikanerin“. Morrison räumt mit vielen Stereotypen und Klischees auf, die zwischen den verschiedenen Kulturen vorhanden sind. Irgendwie gefällt mir ihre Art zu schreiben (und das Buch erinnert mich noch heute an ein super tolles Uniseminar mit lauter netten Leuten). :)

  25. Hallo,

    das ist ja eine tolle Aktion und ich versuche auch mal mein Glück. Es gibt so tolle Bücher, da kann ich bald gar nicht sagen, von wem ich am liebsten etwas lese. Zu meinen Favoriten gehören aber auf alle Fälle die Krimis von Klüpfel und Kobr mit dem Kommissar Kluftinger. Die finde ich so toll und man hat auch was zu lachen.
    LG von Elke

  26. Puh, ein Lieblingsbuch zu bestimmen ist doch eigentlich unmöglich, oder? Gute Bücher, die man immer wieder lesen könnte, gibt es erfreulicherweise einfach viel zu viele :-) Nachdem ich aber sehr gerne ein Exemplar von Peter Stamms Agnes mein Eigen nennen möchte, versuche ich es mal.
    Ganz oben in meiner Lieblingsbuchliste rangiert auf jeden Fall „Miss Pettigrews großer Tag“ von Winifried Watson. Diese kurze „Aschenputtelgeschichte“ bringt einen wunderbar zum Lachen und kann davon überzeugen, dass sich das Leben auch innerhalb von 24 Stunden zum Besten wenden kann. Man muss nur zum richtigen Zeitpunkt am falschen Ort sein… oder dieses Buch lesen (dann ist der Tag definitiv gerettet!).

  27. Hallöchen, also ich selber hab nicht unbedingt ein Lieblingsbuch. Gibt einige interessantw Bücher für mich. Aber was meinen Mann angeht, der is absoluter Krimifan. Hakan Nesser, Nicola Förg, Jörg Maurer, nur um einige zu nennen. :)

  28. Da möchte ich natürlich sehr gerne mitmachen, wobei ich es schwierig finde mich auf ein bestimmtes Buch als Lieblingsbuch festzulegen. Ich lese gerne und viel und auch unterschiedliche Genre und denke es gibt so viele gute und nicht so gute Bücher und außerdem ist das meist auch mehr ein subjektives Empfinden. Mir persönlich haben zuletzt im Fantasybereich die Tintentrilogie von Cornelia Funke und die Weltennebel Trilogie von Aileen P. Roberts sehr gut gefallen, sowie im Bereich Thriller die Buchreihe von Vincent Kliesch rund um Tassilo und den Ermittler Julius Kern.

  29. Mein Lieblingsbuch ist schwer zu sagen. :o))))
    Ich habe einige Lieblingsbücher.
    Aber mein Favorit ist von Walter Moers „Die Stadt der träumenden Bücher“.
    Ein tolles Buch in das man so schön abtauchen kann. Man lässt sich in diese Welt der Buchlinge hinein ziehen. Fantastisch. :o))))
    Ich wünsche noch eine schöne sonnige Woche.
    Liebe Grüße
    Ines

  30. Mein Lieblingsbuch war in der Kindheit „Die kleine Hexe“, ich weiß garnicht mehr, wie oft ich das gelesen habe, aber es war jedes Mal einfach nur wunderbar, vor allem die Walpurgisnacht hatte es mir angetan!
    Ich habe mir auch vorgenommen, es demnächst nochmal zu lesen und zu schauen, ob es noch die gleiche Wirkung hat wie vor über 30 Jahren …

  31. Hallo,
    ich kommentiere dann auch mal…
    Mein absolutes Lieblingsbuch ist „Der kleine Hobbit“. Nicht aufgrund des anstehenden Hypes durch die Verfilmung(en), sondern allein, weil es mir meine Mutter in den 80ern mal in die Hand gedrückt hat, und ich seitdem nicht mehr von Büchern loskomme… Die Welten von Herrn Tolkien haben mich sozusagen initiiert, daher gibt es für mich nichts größeres (auch wenn Ecos „Name der Rose“ mir nur ein My weniger lieb & teuer ist).
    Vielen Dank für Deine tolle Aktion hier!
    Grüße
    Markus

  32. Mein Lieblingsbuch ist unter anderem „Die Säulen der Erde“ von Ken Follett, denn dadurch bin ich zu einem meiner Lieblingsgenres gekommen – ich liebe historische Romane, vor allem solche, die im Mittelalter spielen. Ohne dieses Buch, das mich übrigens schon mit dem ersten Satz in seinen Bann gezogen hat, hätte es zumindest bedeutend länger gedauert, bis ich mich den historischen Romanen zugewandt hätte!

    Ansonsten liebe ich aber auch Bücher aus den Bereichen Krimi, Thriller, (freche) (Frauen)romane und vieles mehr.

    Es grüßt Dich und Deine Leser, die
    Cappuccino-Mama

  33. Also mein absolutes Lieblingsbuch aus der Kindheit war „Die unendliche Geschichte“. Ichmuß aber zugeben, eigentlich nur der erste Teil der Geschichte. da konnte man sich so herrlich wegträumen. In meiner Jugend war es Traumpark, Ein ganz toller Fantasyroman, den ich auch heute gerne wieder lesen würde. Und heute, puh schwierig.. Da ich inzwischen sehr viele Genres lese gibt es kein richtiges Lieblingsbuch mehr. Ich fand die Ayla-Reihe echt toll und fand die Wartezeiten zwischen den Bänden schrecklich. Die Ttribute von Panem ist auch prima und natürlich habe ich alle HarryPotter Bände verschlungen. Ichd enke, das ich viele gute und sehr gute Bücher gelesen habe und bestimmt noch lesen werde. Ahh moment, mir fällt eines für die jetztige Zeit ein: Der kleine Prinz! Dasliebe ich über alles!

  34. Oh je, Lieblingsbuch? Das ist verdammt schwer…
    Zwei sehr bewegende Bücher, die mir seit Jahren sehr, sehr wichtig sind, sind zum einen das Jugendbuch „Du fehlst mir, du fehlst mir!“ von Kinna Gieth & Peter Pohl, und zum anderen „Wie ein einziger Tag“ von Nicholas Sparks. Beide sind fesselnd geschrieben und man fühlt sich den Protagonisten wirklich sehr nah. „Wie ein einziger Tag“ ist für mich tatsächlich DIE Darstellung der Liebe. Ich hoffe, so etwas auch irgendwann zu finden… Und „Du fehlst mir, du fehlst mir!“ basiert auf der wahren Geschichte von Kinna Gieth, die ihre Zwillingsschwester durch einen Autounfall verlor. Das Buch habe ich in meiner Jugend gelesen, als meine beste Freundin mir so nah war, dass sie sich wie eine Zwillingsschwester anfühlte. Wir beide haben uns in den Schwestern des Buches wiedergefunden und so begleiteten uns viele Details des Buches als „Insider“ zwischen uns beiden unsere gesamte Jugend…

  35. Die Frage ist leicht für mich. Absolut süchtig macht mich die Soul-Screamer-Serie von Racheln Vincent. Ich weiß nicht einmal, warum, vielleicht einfach weil alles passt. Kaylee ist eine liebeswürdige und unglaublich realistisch wirkende Protagonistin, die im ersten Band erkennt, dass sie eine bean sidhe ist. Ein Banshee. Und neben den Abenteuern, die sie bestehen muss und die immer wieder auf den gleichen Bösen hinauslaufen, ist sie in einer Dreiecksgeschichte zwischen zwei Brüdern gefangen. Banshee Nash und seinem toten Bruder Todd, dem Reaper. Ich liebe diese Serie einfach und kanns kaum erwarten, bis im Juni endlich Band 6 erscheint. =)

    Übrigens ein schöner Blog und toll, dass du deine Aktions-Bücher auch hierrüber verlost.
    Liebe Grüße
    Miriam

  36. Eigentlich ist diese Frage ziemlich schwer zu beantworten, aber es haben mich immer „Lieblingsbücher“ in meinem Leben begleitet.
    Das letzte Lieblingsbuch, das ich gelesen habe, war „Mein Leben ohne Gestern“ von Lisa Genova. Ein wirklich schönes und bewegendes Buch über eine an Alzheimer erkrankte Frau. Ich habe es mir gekauft, weil ich mit dem Thema „Demenz“ familiär konfrontiert wurde und es nach den vielen „nüchternen“ Sachbüchern, die ich zu dem Thema gelesen habe, einfach mal entspannend war, mal wieder einen Roman zu lesen. Noch dazu einen, der aus der Sicht einer Alzheimerpatientin geschrieben wurde, und daher noch mal einen anderen Blick auf die Krankheit und das Zusammenleben mit dementen Angehörigen wirft. Ich habe das Buch inzwischen schon vielen Leuten empfohlen und an einige Bekannte verliehen.

  37. Das klingt interessant und irgendwie ist die Aktion von der UNESCO auch richtig klasse.

    Also ich muss ehrlich zugeben, dass es mir extrem schwer fällt wirklich mein Lieblingsbuch zu benennen, da ich einfach schon sehr viele Bücher gelesen habe und dabei schon einige Bücher entdecken konnte, die ehrlich richtig gut waren, von daher würde ich hier einfach ein Auswahl geben, damit ich mich nicht entscheiden muss.

    Zum einen einen alten Fantasy-Klassiker „Der Herr der Ringe“, in den ich mich schon ziemlich früh verliebt hatte und auch wenn er in manchen Belangen durch seinen Stil die Menschen in seiner Bewertung spaltet, mag ich ihn einfach sehr gern und wenn ich es schaffe, dann lese ich ihn auch immer mal wieder, aber am liebsten auf Englisch, da die Geschichte so zum Träumen einlädt und eine so schöne Aussagekraft besitzt.

    Zum anderen mag ich noch sehr gern einen Roman, den ich erst vor kurzem kennenlernen durfte, nämlich „Goldsommer“ von Elisabeth Büchle, der die Geschichte einer Frau erzählt, die nach dem zweiten Weltkrieg versucht den Hof ihrer Eltern wieder wirtschaflticher zu machen, nachdem sie es schon geschafft hat ihn ganz allein über den Krieg zu retten. Das Besondere an diesem Buch ist einfach, dass es so wunderbar geschrieben ist, dass man viel Spannung erleben kann und es gleichzeitig so zum Träumen und entspannen einlädt und die ganzen Charaktere die man kennenlernt einfach nur enorm sympathisch sind. Wobei es ehrlich schwer ist diesem Roman in einer egal wie langen Beschreibung gerecht zu werden, weil seine Schönheit kann man glaube ich selbst nur beim Lesen richtig bemerken.

    So, ich könnte jetzt noch mehr aufzählen :D, aber irgendwann muss ja auch mal Schluss sein ^^

    LG,
    Themis

  38. Das ist echt eine schwere Frage und wie bereits gesagt wurde, ändert sich das je nach Stimmung! :-)
    Aber es gibt einige Bücher, die bleiben einfach mehr in Erinnerung als andere. Dazu zählt bei mir „Der Meister und Margarita“ von Michail Bulgakow. Eines meiner absoluten Lieblingsbücher!

  39. Die gemeine Frage nach dem Lieblingsbuch… Bei mir gibt es verschiedene Favoriten, die sich immer mal wieder abwechseln.

    Momentan ist es „Vince & Joy“ (deutscher Titel: Wo immer du sein magst) von Lisa Jewell. Ich habe das Buch schon so oft gelesen und es fesselt mich immer wieder aufs Neue. Es sind immer die gleichen Stellen, an denen ich am liebsten das Buch anschreien und damit den Handlungsstrang verändern würde. Es macht mich schier verrückt, wie sehr die beiden Protagonisten einander immer wieder aus den blödesten Gründen verpasseen oder gehen lassen. Mraaaaah!!!! Und ich muss sagen, auf Englisch gefällt mir dieses Buch so viel besser.

  40. Mein Lieblingsbuch ? Oh weh, da gibts ja so viele :D

    Allerdings hab ich eins das mir ans Herz gegangen ist und das ist auch der Grund warum ich es schon 14 mal gelesen habe.

    Feuer und Stein von Diana Gabaldon.

    Sie schafft in dem Roman eine gekonnte Mischung aus allem was man braucht, denn irgendwie finden sich in diesem Roman sämtliche Genre wieder. Am Anfang ist es noch eher Fantasy…dann wechselts zu Historie, Liebe und Grausamkeit ( also schon stellenweise wieder Thrill ). Und Schottland spielt natürlich auch eine riesengroße Rolle. Es ist einfach ein unglaublich tolles Buch. Und jedes Mal wenn ich denke, ich les nur mal kurz rein….dann bäääähm….les ichs wieder komplett. Weil man es einfach nicht mehr weglegen kann. Es zieht mich magisch an…wieder und wieder :)

  41. Da ich mich immer über neues, vielversprechendes Lesefutter freue, würde ich auch sehr gerne zu den strahlenden Gewinnern gehören! Doch als ich die „Preisfrage“ las, sah ich schon meine Felle davon schwimmen. Mir geht es da nämlich ähnlich wie Julia. So viele tolle Geschichten haben mich schon gefesselt und mein Herz berührt, dass es wirklich schwer ist einen absoluten Favoriten fest zu machen. Darum habe ich beschlossen, das letzte Buch auszuwählen, das mich besonders berührt hat und da fällt mir die Entscheidung gleich gar nicht mehr schwer. Nachdem es Jeannette Walls bereits in „Ein ungezähmtes Leben“ schaffte, von Kapitel zu Kapitel meine Neugierde an der Lebensgeschichte ihrer außergewöhnlichen Oma stetig zu steigern, konnte ich nicht umhin auch ihren Vorgängerroman „Schloss aus Glas“ zu lesen. Darin schildert die Autorin mit ihrem lockeren, ungezwungenen, fast sachlich anmutenden Schreibstil, ihre eigene Lebensgeschichte, die mich aufwühlte, zu Tränen rührte, zum Schmunzeln anregte und letztendlich ein versöhntes und zufriedenes Gefühl hinterließ.
    Liebe Grüße an das ganze Redaktionsteam und vielen Dank für die tolle Seite :-)

  42. Auch ich würde super gerne ien Exemplar von Agnes gewinnen. Deshalb beantworte ich gerne die Frage – obwohl ich mich damit sehr schwer tue, weil die Entscheidung so absolut ist. Ich habe in meinem Leseleben schon für so einige Bücher geschwärmt … daher kann ich fast jedem Lektüre-Alter bzw. Genre einen Bücher-Liebling zuordnen. Zu meinen persönlichen Schätzen zählt beispielsweise „Der Fangschuss“ von Marguerite Yourcenar oder Hesses „Narziß und Goldmud“, weil sie bis heute einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen haben. Aktuell jedoch bin ich vollkommen hingerissen von Andrea Voß‘ „Fräulein Kellermann und die Kunst des Schwärmens“. In diesem Sinne ein großes Dankeschön an die Redaktion für den grandiosen Buchtipp. :-)))))

  43. Ich würde das Buch sehr gerne lesen:-) Also, einer meiner großen Favoriten ist Jane Eyre von Charlotte Bronte. Warum? Weil ich es unvergleichlich finde, wie zeitlos dieses Werk ist! Es hat zum Erscheinungstermin für Aufsehen gesorgt und berührt heute noch genauso.

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