Kim Winter mit ihrem neuen Roman Sternensturm

Sie ist jung, steht erst am Anfang ihrer Schriftstellerkarriere und ihr Name ist vielen Lesern noch kein Begriff: Kim Winter. Somit entspricht unsere Autorin des Monats Juni nicht unbedingt dem bisher in dieser Rubrik vorgestellten Personenkreis.
Kein Problem – schließlich hat Kim Winter bereits mit ihrem Erstlingswerk „Sternenschimmer“ die scriba-Redaktion angenehm überrascht (siehe Rezension). Jetzt ist der zweite Band ihrer beim meist jugendlichen Publikum erfolgreichen Sternentrilogie erschienen. Grund genug, die Autorin näher vorzustellen …

Eigentlich ist Kim Winter ausgebildete Sozialarbeiterin; doch heute findet man die Enddreißigerin nicht mehr im Pflegekinderdienst oder Waldkinderkindergarten, sondern meistens mit Musik im Ohr vor der Computertastatur. Die Verbundenheit zum Wald hat sie sich jedoch nach wie vor bewahrt, schreibt sie doch ihre „Sternenromane“ vornehmlich in einem am Waldrand gelegenen Wiesbadener Cáfe.
Auch wenn die Schriftstellerei erst jetzt zum Beruf geworden ist, war sie schon lange Kim Winters Berufung. So entstanden erste Gedichte und Geschichten mit der Unterstützung ihrer Großmutter bereits im führen Kindesalter. Kim Winters Großmutter war es dann auch, die fest an das Talent ihrer Enkelin glaubte und sie motiviert hat, an einen Verlag heranzutreten. Dabei ist die Jungautorin aber den indirekten Weg über eine Agentur gegangen, da ihr Skript nicht unter tausenden anderen ungelesen bei Verlagen stranden sollte. Die Strategie ist aufgegangen, heute ist Kim Winter feste Autorin des Thienemann Verlags, und das obwohl sie als intuitiver Schreibtyp vorab kein fertiges Konzept für ihre Romane vorlegen kann. Vielmehr machen sich ihre Figuren im Laufe des Schreibprozesses selbständig, was beispielsweise dazu führt, dass der brandneue Band „Sternensturm“ anfangs fast 2000 Seiten umfasste und verschiedene Szenen häufig in unterschiedlichen Varianten vorlagen. Grundsätzlich ist es der Autorin ein Anliegen, jedem Band der Reihe eine ganz eigene Atmosphäre zu verleihen. So folgt nach dem eher ruhigen Auftakt jetzt der deutlich actionreichere Teil.
Privat gelesen hat die Autorin, deren Werk in der Zukunft spielt und im Bereich Science-Fiction angesiedelt ist, bisher noch nie einen Roman des Genres. Auch die bekannten Star-Wars-Filme kennt sie erst seit Kurzem. Vielleicht erklärt dies auch ihren frisch-unverbrauchten Umgang mit der Thematik. Momentan schreibt Kim Winter bereits am dritten und letzten Band der Reihe mit dem ehrgeizigen Ziel, dass dieser zum Besten der Trilogie werden solle.
Wir sind gespannt, und werden mit Sicherheit mit unserem Urteil nicht lange auf uns warten lassen!
Wer mehr über unsere Autorin des Monats erfahren möchte, dem sei ihre Facebookseite empfohlen, auf der Kim Winter selbst alles Wissenswerte und alle Neuigkeiten zu ihrer Sternentrilogie veröffentlicht.
scriba-Autorin des Monats Juni,
@Spielmann
Huhu,
zwei wirklich tolle Bücher verlost ihr hier, da fiel die Wahl nicht leicht. Aber vom Spielmann habe ich schon so viel gutes gehört, das Buch würd ich wahnsinnig gerne haben.
Liebe Grüße
Matthias
@Ein ganzes halbes Jahr
Von diesem Buch habe ich schon so viel gutes gehört und gelesen, dass ich es wahnsinnig gern gewinnen würde. Danke, dass es hier velost wird
@Spielmann
Das Buch klingt großartig, ich habe bisher noch nie etwas davon gehört, mich aber auf Anhieb verliebt. Möchte also unbedingt in den Lostopf!
Liebe Grüße und vielen Dank für die tolle Aktion,
Jenny
@Ein ganzes halbes Jahr
Ich möchte bitte auch noch in den Lostopf für das tolle Buch!
Liebe Grüße,
Claudia
@ Ein ganzes halbes Jahr
Ich würde gerne dieses Buch lesen dürfen (:
aenn biszurletztenseite@hotmail.de